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Rund um 60plus

«Wart mal en Moment.»
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Es ist immer eine Frage der Perspektive: Weder ist ab 60 alles zu Ende, noch geht das Leben da erst richtig los – aber es stellen sich neue Fragen und Herausforderungen. Im Kontakt mit Pro Senectute, Altersfachstellen der Gemeinden und Vereinen haben wir zu spezifischen Themen, die im Alter aktuell werden, Stücke und Seminare erarbeitet.

Ob es dabei um Erhalt oder Einschränkung der Mobilität geht, die individuelle Lebensgestaltung, den Erhalt von sozialen Beziehungen oder die negativen Folgen, wenn diese fehlen, Verlust und Trauer - die szenische Be- und Verarbeitung ermöglicht eine lebendige und auch humorvolle Auseinandersetzung aller Beteiligten mit dem, was das Leben noch bereithält.

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Eine Auflistung der Stücke mit einigen Beispielen finden sie hier.

«Grüner Veltliner» (Flyer)
«Mobilität im Alter» (Flyer) (Presseartikel)
«Achtung Betrug! oder Tomaten auf den Augen» (Flyer) Presseartikel: Zürichsee-Zeitung vom 26. Juni 2021


«Wo ist Hedi?» 

Ein Forumtheater zum Thema Einsamkeit im Alter


Fast alle Menschen möchten im Alter so lange wie möglich zuhause leben, doch die Gelegenheiten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, werden weniger; man wird körperlich unbeweglicher und muss mit Verlusten, Schmerzen und Einschränkungen umgehen. Die Isolation nimmt zu, man fühlt sich einsam. In dieser Situation fällt es manchen Menschen schwer, die guten Angebote von Kirchen und Gemeinden wahrzunehmen, andere wünschen das aber auch gar nicht. Ob man als Nachbarin, Freund oder auch beruflich mit alten Menschen zu tun: Oft ist es nicht einfach, jemandem die passende Unterstützung anzubieten. Gemeinsam mit dem forumtheaterzürich wollen wir uns im Gespräch und spielerisch dem Thema Einsamkeit im Alter annähern und dabei Einblicke und Einsichten in das Leben, aber auch seine möglichen Abgründe, gewinnen. Alle, denen dieses Thema am Herzen liegt, laden wir herzlich zu einem lebendigen Abend ein, an dem es bei aller Ernsthaftigkeit auch etwas zu lachen gibt. 

 

«Kommunikationshürden im Treuhanddienst»

In Ihrem Arbeitsalltag als Freiwillige begegnen Sie immer wieder auch schwierigen Situationen. Plötzlich geht es im Kontakt mit Kundinnen oder Kunden nicht mehr nur um Finanzfragen. Sie spüren, dass im Gespräch persönliche Probleme eine Rolle zu spielen beginnen, die über treuhänderische Fragestellungen hinausgehen:

 

Vielleicht hat Ihr Gegenüber Erwartungen an Sie, die Sie nicht erfüllen können oder wollen, oder Sie erahnen eine Notlage, die andere Hilfestellungen erfordern würde, als Sie sie leisten können.

 

Karin Hoffsten und Dagmar Kossow vom forumtheaterzürich haben Szenen aus dem Alltag von Freiwilligen im Treuhanddienst erarbeitet, anhand derer wir uns gemeinsam mit Ihnen im Gespräch und spielerisch mögliche

Lösungsstrategien erarbeiten wollen.

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